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Datenlogger Version 2

Inhaltsverzeichnis:

1                  Allgemein. 3

1.1         Aufgezeichnete Daten. 3

1.2         Eingaben. 4

1.3         Anzeigen. 4

1.3.1     Anzeige auf dem grafischen Display. 4

1.4         Anschlüsse. 5

1.5         Datenaufzeichnung. 5

1.5.1     Speicherverfahren. 5

1.5.2     Kurzzeitspeicher für das Display des Datenloggers. 5

1.5.3     Langzeitspeicher für die SD-Card. 7

2                  Bedienung und Anzeige. 9

2.1         Datenanzeige. 9

2.2         Zustand Funksensoren. 10

2.3         Fehlerprotokoll 11

2.4         SD-Karte anmelden. 11

2.1         Aufzeichnungsintervall 12

2.2         Diverse Einstellungen. 13

2.2.1     Helligkeit einstellen. 13

2.2.2     Beleuchtungsdauer einstellen. 14

2.2.3     Zeit und Datum setzen. 14

2.2.4     Datenzähler zurückstellen. 15

2.2.5     Daten via RS232 ausgeben. 15

3                  Sensoren. 16

3.1         Ein/Aus-Sensoren. 16

3.2         Ein-Draht-Sensoren. 16

3.3         I2C-Sensoren. 17

3.4         Funk-Sensoren. 17

3.4.1     Funkprotokoll 17

3.4.2     Namenskonvention für die Programmierung. 20

3.4.3     Funk-Parameter 21

4                  Zugehörige SW-Versionen. 22

5                  RJ-Steckerbelegung und Kabelfarben ab Temperaturlogger 23

 


Versionsverfolgung:

Version

Datum

Bemerkung

 

V0.1

 

Initialversion

 

V0.2

23.11.15

Korrekturen und Anpassungen

 

V0.3

23.12.15

Rückbesinnung auf 32 abzuspeichernde Bytes (nicht 64 Byte)

 

V0.4

27.01.16

Erweiterte Darstellung, zusätzliche Menues

 

V0.5

03.02.16

SD-Karte; Schreibspezifikation

 

V0.6

25.04.16

Zusätzliche SD-Schreibspezifikation

 

V0.7

23.10.16

SD-Karte; neuer Zugriff definiert

 

V0.8

21.03.17

Neuanordnung der Sensoren

 

V0.9

16.05.17

Neuformatierung

 

V1.0

10.11.17

Bilder eingefügt, kleinere Korrekturen, aufbereitet für WEB

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


1       Allgemein

Der Datenlogger soll Temperauren, andere Wetterdaten, Zustände und die Heizungslaufzeit aufzeichnen. Die Daten werden auf einer SDHC-Karte gespeichert.

Die Übertragung der Temperatursensoren erfolgt asynchron, d.h. die Daten werden jede Minute aktualisiert. Dies geschieht, um die Anzeige momentan aktuell zu halten. Das Schreiben eines Datensatzes auf die SDHC-Karte erfolgt jedoch im Aufzeichnungsintervall. Da sich statische Zustände jederzeit ändern werden diese Zeiten zusätzlich mit einem kompletten Datensatz aufgezeichnet.

Die Zeit wird von einem real Time Clock (RTC) genommen. Dieser wiederum wird automatisch alle 24 Stunden mit dem Zeitsignal des DCF77 synchronisiert.

Zusätzlich zur Wärmepumpe wird als zweiter statischer Zustand Ausfahrt (Mähen) und Einfahrt (Laden) des autom. Rasenroboters aufgezeichnet. Als dritter Zustand ist die Überwachung des Aussenwassers vorgesehen. Weitere 5 statische Eingänge stehen noch zur Verfügung.

Die Daten werden auf der SD-Karte gesammelt und können dann an einem PC eingelesen werden.

 

1.1      Aufgezeichnete Daten

Folgende Daten werden aufgezeichnet:

 

 

Bytes

 

 

Bytes

1

Datum (Tag/Monat/Jahr)

3

2

Zeit (Std/Min)

2

3

statisch Wärmepumpe

1/8

4

statisch Röbby

1/8

5

statisch Aussenwasserüberwachung

1/8

6

statisch Reserve 1

1/8

7

statisch Reserve 2

1/8

8

statisch Reserve 3

1/8

9

statisch Reserve 4

1/8

10

statisch Reserve 5

1/8

11

Sondenvorlauf

2

12

Sondenrücklauf

2

13

Heizungsvorlauf

2

14

Heizugsrücklauf

2

15

Aussen Nord

2

16

Aussen Süd

2

17

Wohnzimmer

2

18

Schlafzimmer

2

19

Wintergarten

2

20

Zimmer oben

2

21

Erdsonde unten

2

22

Erdsonde oben

2

23

Temperatur-Reserve 1

2

----

---------

------

 

Die statischen Signale werden in einem Byte zusammengefasst. Somit stehen 8 statische Signale zur Verfügung.

Die Datenaufzeichnung beschränkt sich auf 32 Byte. Dies wegen des Aufzeichnungsverfahrens mit den EEPROMs für die Anzeige. Ein nächster Schritt würde 64 Byte betragen, wird aber im Programm nur wenn einfach möglich berücksichtigt.

 

1.2      Eingaben

Folgende Möglichkeiten werden vorgesehen:

-          Daten anzeigen als Tabelle (ev. später auch als Diagramm)

-          SD-Karte anmelden

-          SD-Karte: Filename erstellen

-          Fehlerprotokoll

-          Datenzähler zurücksetzen

-          Aufzeichnungsintervall in Minuten

-          Displayhelligkeit einstellen

-          Beleuchtungsdauer einstellen

-          Zeit/Datum setzen (Initialwert)

-          Daten über RS232 ausgeben

 

1.3      Anzeigen

Folgende Anzeigen und Eingabemöglichkeiten sind vorhanden:

-          Grafisches Display (240 x 128)

-          5 Eingabetasten (Links, Rechts, Up, Down, OK)

-          Resettaste (intern)

 

Up
Down

Left
Right

OK

 

 

1.3.1    Anzeige auf dem grafischen Display

Im Ruhezustand erfolgt folgende Anzeige auf dem Display (Font 3, 7x12 Monospaced):

 

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

Pos-ition

 

 

1

8

15

22

29

36

43

50

57

6

4

71

78

85

92

99

106

113

120

127

134

141

148

155

162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

 

 

3

1

.

0

5

.

1

5

 

1

7

:

4

5

:

1

8

 

 

D

C

F

:

 

o

k

 

D

:

 

0

0

0

1

15

 

 

I

n

t

e

r

v

a

l

l

:

 

1

5

 

M

i

n

 

 

F

e

h

l

e

r

:

 

F

u

n

k

0

2

 

28/30

 

 

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

32

 

 

S

.

V

o

r

l

:

 

+

0

7

.

4

°

 

 

|

 

 

S

.

R

ü

c

k

:

 

+

1

0

.

2

°

 

46

 

 

H

.

V

o

r

l

:

 

+

2

9

.

8

°

 

 

|

 

 

H

.

R

ü

c

k

:

 

+

2

5

.

5

°

 

60

 

 

A

.

N

o

r

d

:

 

+

0

5

.

3

°

 

 

|

 

 

A

.

S

ü

d

:

 

 

+

0

8

.

5

°

 

74

 

 

W

o

h

n

Z

i

:

 

+

2

2

.

1

°

 

 

|

 

 

S

c

h

l

Z

i

:

 

+

1

9

.

6

°

 

88

 

 

W

i

G

a

:

 

 

 

+

2

7

.

3

°

 

 

|

 

 

O

b

e

n

:

 

 

 

+

1

9

.

4

°

 

102

 

 

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

104

 

 

W

P

 

l

ä

u

f

t

:

 

 

 

 

 

 

 

3

7

 

M

i

n

 

s

e

i

t

:

 

1

6

:

3

4

116

 

 

R

ö

b

b

y

 

l

i

e

f

:

 

 

 

 

 

5

4

 

M

i

n

 

b

i

s

:

 

 

1

6

:

2

7


In der Zeile 1 wird das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit dargestellt. Weiter wird die Synchronisation mit dem DCF77-Signal (ok/--) angezeigt sowie der Zähler für die Anzahl gespeicherter Datensätze auf der SD-Karte  dargestellt.

In der Zeile 2 werden das Messintervall sowie ein Fehlerhinweis angezeigt.

In der Zeile 4…8 werden momentane Messwerte wichtiger Orte (max. 10)  angezeigt.

In der Zeile 9 wird der Status der Wärmepumpe angegeben.

In der Zeile 10 wird der Status des Rasenroboters dargestellt.

1.4      Anschlüsse

Folgende Anschlüsse sind vorhanden:

-      4 x RJ45 für I2C-Sensoren

-      4 x RJ45 für 1-Draht-Sensoren oder statische Signale (DCF-77-Anschluss)

-      1 x RJ11 für statische Signale

-      RS232-Schnittstelle für die Datenübertragung (19200 Baud, 8N1)

-      Netzanschluss mit Netzschalter

-      2x3-poliger Programmieranschluss

 

1.5      Datenaufzeichnung

1.5.1    Speicherverfahren

Die Daten werden komprimiert in einem EEPROM gespeichert. Die Anzeige wird aus diesem lokalen EEPROM bedient.

Parallel dazu werden die Daten im Speicherintervall auf der SD-Karte gespeichert. Es wird nur ein Filename „ALLDATA“ verwendet da die SD-Speicherkarte genügend Speicherplatz aufweist. Der Filename auf der SD-Karte kann mittels PC oder im Einstellbereich des Datenloggers erstellt werden.

 

1.5.2    Kurzzeitspeicher für das Display des Datenloggers

Die Daten sind wie folgt aufgeteilt:

B1

B2

B3

B4

B5

B6

B7

B8

Date$

_hour

_min

8 stat.

Signale

Temperatur als Integer

Jahr

Monat

Tag

Stunde

Minute

00 … 99

01 … 12

01 … 31

00 … 23

00 … 60

statisch

Heizungsvorlauf    

 

B9

B10

B11

B12

B13

B14

B15

B16

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Heizungsrücklauf   

Sole Vorlauf           

Sole Rücklauf        

Aussen Nord         

 

B17

B18

B19

B20

B21

B22

B23

B24

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Schlafzimmer         

Wintergarten     

Aussen Süd          

Zimmer oben         

 

B25

B26

B27

B28

B29

B30

B31

B32

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Temperatur als Integer

Wohnzimmer  

Reservetemp.    

Erdsonde unten

Erdsonde oben


Bem:   Es werden lediglich die Werte aufgezeichnet, die Stelle in der Byte-Stange ergibt die Funktion/Plazierung
Wärmepumpe:            On = 1 = Hex 31h                              Off = 0 = Hex 30h
Röby:                          In der Garage/laden: = 1 = Hex 31h  Aus der Garage/mähen: = 0 = Hex 30h

Die Temperaturen werden als Integerwert (-32768…+32767) abgespeichert

1.5.2.1    Komprimiertes Speicherformat für Temperaturen

Es werden 2 Byte verwendet. Die Daten der Sensoren werden direkt im Integer-Format abgelegt.

High-Byte

Low-Byte

Integer (-32768…+32768)


Die Temperatur wird als Integerwert dargestellt. Da Integer nur ganze Zahlen darstellen kann wird die Temperatur x 10 gespeichert. Für die Anzeige wird der Integerwert dann durch 10 geteilt; damit erhält man eine Nachkommastelle.

Das Ein- und Auslesen erfolgt im Byte-Format. Zum Interpretieren der Daten wird das Byte-Array von einem Integer-Array überlagert, um direkten Zugriff zu erhalten. Es sind so 13 Temperatursensoren möglich. Für statische Signale steht 1 Bytes (Byte Nr. 5) zur Verfügung. Damit sind max. 8 statische Eingänge möglich, wobei momentan 3 Bits verwendet werden. Die ersten 5 Bytes werden für Datum und Uhrzeit verwendet.

 

Aufbau eines Datensatzes mit 32 Byte:

Byte 0…31

0

1

2

3

4

5

6

7

 8

 9

10

11

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

 30

 31

d

m

y

h

m

st

1

2

 

 

 

7

8

9

10

11

12

13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

7

 8

 9

 

Byte-Array(32);  gilt für die Daten_in(x) und Datem_out(x)      [x = 0 … 31]

1

2

 

Integer-Array(13), Start bei Byte-Array(6); gilt für die 13 Temperaturen TA(x) & TA_s(x) [x = 0 … 12]

                                                                        

 

d =       Tag

h =       Stunde

m =      Monat

m =      Minute

y =       Jahr

st =      statische Signale für Wärmepumpe, Röby, Aussenwasser etc. (max. 8 Signale)

 

 

1.5.3    Langzeitspeicher für die SD-Card

Die Datenausgabe erfolgt im Klartext auf eine SD-Karte in direkt in Excel einlesbarem Text- Format.

Byte 1

Byte 2

Byte 3

Byte 4

Byte 5

Byte 6

Byte 7

Byte 8

Byte 9

Byte 10

Jahr 10er

Jahr 1er

.

Mon.10er

Mon.1er

.

Tag 10er

Tag 1er

;

Std. 10er

 

Byte 11

Byte 12

Byte 13

Byte 14

Byte 15

Byte 16

Byte 17

Byte 18

Byte 19

Byte 20

Std. 1er

:

Min 10er

Min. 1er

;

WP

;

Röbby

;

AussenW

 

Byte 21

Byte 22

Byte 23

Byte 24

Byte 25

Byte 26

Byte 27

Byte 28

Byte 29

Byte 30

;

Stat Sig4

;

Stat Sig5

;

Stat Sig6

;

Stat Sig7

;

Stat Sig8

 

Byte 31

Byte 32

Byte 33

Byte 34

Byte 35

Byte 36

Byte 37

Byte 38

Byte 39

Byte 40

;

Vorz.

T1   10er

T1  1er

.

T1   0.1er

;

Vorz.

T2   10er

T2  1er

 

Byte 41

Byte 42

Byte 43

Byte 44

Byte 45

Byte 46

Byte 47

Byte 48

Byte 49

Byte 50

.

T2   0.1er

;

Vorz.

T3   10er

T3  1er

.

T3   0.1er

;

Vorz.

 

Byte 51

Byte 52

Byte 53

Byte 54

Byte 55

Byte 56

Byte 57

Byte 58

Byte 59

Byte 60

T4   10er

T4  1er

.

T4   0.1er

;

Vorz.

T5   10er

T5  1er

.

T5   0.1er

 

Byte 61

Byte 62

Byte 63

Byte 64

Byte 65

Byte 66

Byte 67

Byte 68

Byte 69

Byte 70

;

Vorz.

T6   10er

T6  1er

.

T6   0.1er

;

Vorz.

T7   10er

T7  1er

 

Byte 71

Byte 72

Byte 73

Byte 74

Byte 75

Byte 76

Byte 77

Byte 78

Byte 79

Byte 80

.

T7   0.1er

;

Vorz.

T8   10er

T8  1er

.

T8   0.1er

;

Vorz.

 

Byte 81

Byte 82

Byte 83

Byte 84

Byte 85

Byte 86

Byte 87

Byte 88

Byte 89

Byte 90

T9   10er

T9  1er

.

T9   0.1er

;

Vorz.

T10 10er

T10  1er

.

T10 0.1er

 

Byte 91

Byte 92

Byte 93

Byte 94

Byte 95

Byte 96

Byte 97

Byte 98

Byte 99

Byte 100

;

Vorz.

T8   10er

T11  1er

.

T11 0.1er

;

Vorz.

T12 10er

T12  1er

 

Byte 101

Byte 102

Byte 103

Byte 104

Byte 105

Byte 106

Byte 107

Byte 108

Byte 109

.

T12 0.1er

TAB

Vorz.

T13 10er

T13  1er

.

T13 0.1er

CR

 

Total 8 Zustände und 13 Temperaturen; Trennung mit ;, Abschluss mit Carriage Return (CR).

Diese Daten werden per Append wie vor beschrieben im Klartext auf eine SD-Karte geschrieben,  ; trennt die einzelnen Daten, ein CR markiert das Ende des Datensatzes.


2       Bedienung und Anzeige

Start der Auswahl durch Drücken von OK !

Als Datenanzeige wird ein grafisches Display eA-DIP240 mit einer Auflösung von 240 x 128 verwendet.

Als Standard-Charaktersatz wird 7x12 verwendet. Dies ergibt 34 Zeichen in 9 Zeilen.

Als Startanzeige wird ein Menue dargestellt. Der aktive (wählbare) Menuepunkt wird invers dargestellt. Mit up und down kann zwischen den 7 Menüs gewechselt werden, mit OK wird das invers dargestellte Menue gestartet.

 

Position

 

P

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

 

 

1

8

15

22

29

36

43

50

57

6

4

71

78

85

92

99

106

113

120

127

134

141

148

155

162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

z1

 

1

 

D

a

t

e

n

 

a

n

z

e

i

g

e

n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

z2

 

2

 

Z

u

s

t

a

n

d

 

F

u

n

k

s

e

n

s

o

r

e

n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29

z3

 

3

 

F

e

h

l

e

r

p

r

o

t

o

k

o

l

l

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

43

z4

 

4

 

S

D

-

K

a

r

t

e

 

a

n

m

e

l

d

e

n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

57

z5

 

5

 

A

u

f

z

e

i

c

h

n

u

n

g

s

i

n

t

e

r

v

a

l

l

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

71

z6

 

6

 

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

85

z7

 

7

 

D

i

v

e

r

s

e

 

E

i

n

s

t

e

l

l

u

n

g

e

n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

99

z8

 

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

113

z9

 

M

i

t

 

O

K

 

w

ä

h

l

e

n

,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.1      Datenanzeige

Wird mit OK die invers dargestellte Datenanzeige gewählt erscheint folgende Darstellung:

Pos-ition

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

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34

 

 

1

8

15

22

29

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50

57

6

4

71

78

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99

106

113

120

127

134

141

148

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162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

1

 

D

a

t

u

m

:

 

2

2

.

0

5

.

1

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

2

 

Z

e

i

t

 

 

 

T

e

m

p

0

1

 

T

e

m

p

0

2

 

T

e

m

p

0

3

 

T

e

m

p

0

4

29

3

 

2

2

:

4

2

 

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

43

4

 

2

2

:

3

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

57

5

 

2

2

:

2

0

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

71

6

 

2

2

:

1

8

 

 

+

3

2

.

0

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

85

7

 

2

2

:

0

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

99

8

 

2

1

:

4

8

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

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9

 

2

1

:

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3

 

 

+

3

2

.

3

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

Fett bedeutet invertierte Darstellung; diese zeigt an dass die Wärmepumpe läuft resp. lief.

 

Mit up & down kann nun zeitlich geblättert werden, mit links & rechts kann durch die verschiedenen Sensoren geblättert werden wobei die Zeit immer angezeigt wird. Es werden je 4 Temperaturen/Zustände pro Bild dargestellt. Total werden vorläufig 13 Temperaturen und 2 Zustände angezeigt.

 

Einmal rechtsschieben:

Pos-ition

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

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16

17

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20

21

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24

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30

31

32

33

34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

1

 

D

a

t

u

m

:

 

2

2

.

0

5

.

1

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

2

 

Z

e

i

t

 

 

 

T

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p

0

5

 

T

e

m

p

0

6

 

T

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m

p

0

7

 

T

e

m

p

0

8

29

3

 

2

2

:

4

2

 

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

43

4

 

2

2

:

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3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

57

5

 

2

2

:

2

0

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

71

6

 

2

2

:

1

8

 

 

+

3

2

.

0

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

85

7

 

2

2

:

0

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

99

8

 

2

1

:

4

8

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

113

9

 

2

1

:

3

3

 

 

+

3

2

.

3

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°


Zweimal rechtsschieben:

Pos-ition

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

1

 

D

a

t

u

m

:

 

2

2

.

0

5

.

1

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

2

 

Z

e

i

t

 

 

 

T

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m

p

0

9

 

T

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m

p

1

0

 

T

e

m

p

1

1

 

T

e

m

p

1

2

29

3

 

2

2

:

4

2

 

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

43

4

 

2

2

:

3

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

57

5

 

2

2

:

2

0

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

71

6

 

2

2

:

1

8

 

 

+

3

2

.

0

°

 

+

2

9

.

3

°

 

+

3

2

.

4

°

 

+

2

9

.

3

°

85

7

 

2

2

:

0

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°

99

8

 

2

1

:

4

8

 

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

 

+

3

2

.

1

°

 

+

2

9

.

1

°

113

9

 

2

1

:

3

3

 

 

+

3

2

.

3

°

 

+

2

9

.

2

°

 

+

3

2

.

2

°

 

+

2

9

.

2

°


Dreimal rechtsschieben oder einmal linksschieben:

Pos-ition

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

1

 

D

a

t

u

m

:

 

2

2

.

0

5

.

1

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

2

 

Z

e

i

t

 

 

 

T

e

m

p

1

3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

W

P

 

 

 

 

 

R

ö

b

b

y

29

3

 

2

2

:

4

2

 

 

+

3

2

.

4

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

e

i

n

 

 

 

 

l

a

d

e

n

43

4

 

2

2

:

3

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

e

i

n

 

 

 

 

l

a

d

e

n

57

5

 

2

2

:

2

0

 

 

+

3

2

.

1

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

e

i

n

 

 

 

 

l

a

d

e

n

71

6

 

2

2

:

1

8

 

 

+

3

2

.

0

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

u

s

 

 

 

 

l

a

d

e

n

85

7

 

2

2

:

0

3

 

 

+

3

2

.

2

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

u

s

 

 

 

 

l

a

d

e

n

99

8

 

2

1

:

4

8

 

 

+

3

2

.

1

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

u

s

 

 

 

 

m

ä

h

e

n

113

9

 

2

1

:

3

3

 

 

+

3

2

.

3

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

u

s

 

 

 

 

m

ä

h

e

n

 

2.2      Zustand Funksensoren

Position

 

P

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

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28

29

30

31

32

33

34

 

 

1

8

15

22

29

36

43

50

57

6

4

71

78

85

92

99

106

113

120

127

134

141

148

155

162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

z1

 

1

 

D

a

t

e

n

 

a

n

z

e

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g

e

n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

z2

 

2

 

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29

z3

 

3

 

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l

l

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

43

z4

 

4

 

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-

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m

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n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

57

z5

 

5

 

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l

l

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

71

z6

 

6

 

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

85

z7

 

7

 

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i

v

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l

l

u

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n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

99

z8

 

-

-

-

-

-

-

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-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

113

z9

 

M

i

t

 

O

K

 

w

ä

h

l

e

n

,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Zustandsanzeige der Funksensoren

 

Position

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

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26

27

28

29

30

31

32

33

34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

1

 

O

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t

 

 

 

 

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d

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t

 

 

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m

p

.

 

 

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B

a

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15

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29

3

 

S

c

h

l

Z

i

 

 

1

 

 

1

1

:

2

0

 

+

1

9

.

3

°

 

 

 

 

 

 

2

.

3

2

V

43

4

 

Z

i

o

b

e

n

 

 

2

 

 

1

1

:

2

0

 

+

1

9

.

4

°

 

 

 

 

 

 

3

.

1

1

V

57

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

71

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

85

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

99

8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

113

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.3      Fehlerprotokoll

Wird während einer gewissen Zeit von einem Funksensor keine Meldung erhalten so erfolgt eine Fehlermeldung. Diese kann hier eingesehen werden.

Position

 

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

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23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

 

 

1

8

15

22

29

36

43

50

57

6

4

71

78

85

92

99

106

113

120

127

134

141

148

155

162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

1

 

1

 

D

a

t

e

n

 

a

n

z

e

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n

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

2

 

2

 

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s

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Mit
up und down kann in der Liste gescrollt werden. Mit down wird die Liste gelöscht, mit OK zurück zur Standardanzeige.

2.4      SD-Karte anmelden

Position

 

 

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Mit diesem Menuepunkt wird die SD-Karte angemeldet oder der Filename erstellt

 

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2.1      Aufzeichnungsintervall

Als nächster Menuepunkt erscheint die Einstellung des Aufzeichnungsintervalls:

Position

 

 

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Wird mit OK gewählt so erscheint das aktuelle Intervall. Es kann nun mit up und down verändert werden.
Abschluss mit OK.

 

 



 

2.2      Diverse Einstellungen

Position

 

 

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Damit öffnet sich ein weiteres Untermenue:

 

2.2.1    Helligkeit einstellen

 

Position

 

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Wird mit OK gewählt so erscheint die aktuelle Helligkeit. Sie kann nun mit up und down verändert werden.
Abschluss mit OK.

 

 

 

2.2.2    Beleuchtungsdauer einstellen

 

Position

 

P

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155

162

169

176

183

190

197

204

211

218

225

232

1

z1

 

1

 

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Wird mit OK gewählt so erscheint die aktuelle Beleuchtungsdauer. Sie kann nun mit up und down verändert werden. 
Abschluss mit OK.

 

2.2.3    Zeit und Datum setzen

 

Position

 

 

1

2

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5

6

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33

34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2.2.4    Datenzähler zurückstellen

 

Position

 

 

1

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34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1

 

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2

 

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6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

85

7

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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8

 

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Damit wird der Datenzähler zurückgesetzt. Dies geschieht normalerweise nach dem Auslesen aus den I2C-EEProms. Das Menü stammt noch aus der Version 1 und wird irgendwann eliminiert.

 

 

2.2.5    Daten via RS232 ausgeben

 

Position

 

 

1

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14

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34

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1

 

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15

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2

 

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6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

85

7

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

99

8

 

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113

9

 

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Über dieses Menü werden die Daten aus den I2C-EEProms über RS232 ausgegeben. Es ist noch das alte Menü aus der Version 1 und wird irgendwann eliminiert.

 

 

 

3       Sensoren

Sensor

Typ

Beschreibung

Art

Reihenfolge

Darstellung

Reihenfolge
im Speicher

Sensor A

 

Laufzeit Wärmepumpenkompressor

Draht

Ja

Byte 6.0

Sensor B

 

Röby in der Garage

Draht

Ja

Byte 6.1

Sensor C

 

Aussenwasserkontrolle

Draht

Nein

Byte 6.2

Sensor 1

1W/1

Temperatur Heizungsvorlauf

Draht

Pos.1

Byte 7 + 8

Sensor 2

1W/2

Temperatur Heizungsrücklauf

Draht

Pos.2

Byte 9 + 10

Sensor 3

1W/3

Temperatur Sole Vorlauf

Draht

Pos.3

Byte 11 + 12

Sensor 4

1W/4

Temperatur Sole Rücklauf

Draht

Pos.4

Byte 13 + 14

Sensor 5

1W/5

Temperatur aussen Nord (Heizung)

Draht

Pos.5

Byte 15 + 16

Sensor 6

I2C/3

Temperatur aussen Süd

Funk

Pos.6

Byte 17 + 18

Sensor 7

I2C/5

Temperatur Wohnzimmer

Draht

Pos.7

Byte 19 + 20

Sensor 8

I2C/1

Temperatur Schlafzimmer

Funk

Pos.8

Byte 21 + 22

Sensor 9

I2C/4

Temperatur Wintergarten

Funk

Pos.9

Byte 23 + 24

Sensor 10

I2C/2

Temperatur Zimmer oben

Funk

Pos.10

Byte 25 + 26

Sensor 11

I2C/6

Reserve

Funk

Pos.11

Byte 27 + 28

Sensor 12

Ser/2

Temperatur Erdsonde oben

Draht

Pos.12

Byte 29 + 30

Sensor 13

Ser/1

Temperatur Erdsonde unten

Draht

Pos.13

Byte 31 + 32


Typ:     1W/x               1-Wire/Sensor Nummer x

            I2C/y               I2C/Adresse y; (via Funk à I2C)

            Ser/z               Seriell und via I2C an Datenlogger

 

 

3.1      Ein/Aus-Sensoren

Maximal sind 16 Digitale Eingänge möglich. Momentan werden lediglich 2 Eingänge verwendet, die je ein Byte belegen.

Es sind dies:   - Wärmepumpe läuft / gestoppt          Relaiskontakt
- Röby mäht / lädt                               Mikroswitch in der Ladestation
- Aussenwasserüberwachung            (später)

 

3.2      Ein-Draht-Sensoren

Die meisten Temperatursensoren sind 1-Draht-Sensoren des Typs DS18B20. Sie werden direkt am Logger angeschlossen. Die maximale Leitungslänge beträgt dabei 8 m.

3.3       I2C-Sensoren

Der Wohnzimmertemperatursensor ist über den I2C-Bus an den Datenlogger angeschlossen. Er dient ebenfalls als zentraler Empfangspunkt für Funksensoren.

Die 2 Temperatursensoren an der Erdsonde, die über den Erdsondenempfänger an den Datenlogger angeschlossen sind werden direkt im Temperatur-Speicherformat via I2C-Bus übermittelt.
Leider ist in der Zwischenzeit der untere Sensor (in 200m Tiefe) verstorben.

3.4      Funk-Sensoren

Im Wohnzimmersensor befindet sich der Zentrale Sende/Empfangspunkt. Er ist per I2C-Bus mit dem Datenlogger verbunden. Die Temperatur-Funksensoren senden jede Minute ihre Temperatur. Der Empfang wird nicht quittiert. Wird ein Datensatz abgespeichert so wird die letzte empfangene Temperatur dazu verwendet.
Werden während einer bestimmten Zeit keine Empfangssignale von einem Funksensor empfangen so erfolgt eine Fehlermeldung durch den Zentralen Sende/Empfangspunkt. Die Fehlermeldung wird im Fehlerfenster aufgelistet.

3.4.1    Funkprotokoll

3.4.1.1    Übertragungsablauf

Die Datenübertragung der Temperaturwerte ab Sensor zur Zentrale erfolgt jede Minute. Auf eine Quittung wird deshalb verzichtet.

3.4.1.2    Protokoll

Die Kommunikation erfolgt in Form von Datenpaketen. Diese Datenpakete können eine variable Länge haben. Die totale Paketlänge wird von den Adress- und Datenbytes, der Fehlererkennungsmethode und einiger spezifischer Bytes bestimmt. Das Command-Definition-Byte CDB bestimmt den Aufbau des Datenpakets (Telegramm) und LEN die Paketlänge.

Das folgende Beispiel zeigt ein solches Paket mit CRC16-Fehlerdetektion:

LEN

DAB

SAB

CDB

DB1

DBx

CRC2

CRC1

 

Name

Bezeichnung (original)

Bezeichnung (deutsch)

Byte

Umfang

CRC

LEN

Length Byte

Länge/Anzahl Bytes

1

LEN

T

|

CRC-

Berechnung

|

DAB

Destination Address Byte

Empfängeradresse

2

T

SAB

Source Address Byte

Senderadresse

3

LEN:

CDB

Command Definition Byte

Kommandobyte

4

Länge

DATA1

Data Byte 1

Datenbyte 1

5

CRC2

High byte of CRC-16

höherwertiges Byte der CRC16

6

nicht be-rücksichtigt

nicht be-rücksichtigt

CRC1

Low byte of CRC-16

niederwertiges Byte des CRC16

7

Die gesamte Paketlänge beträgt hier 7 Byte. Die Bytes sind mit ihrem LSB rechts positioniert (Bit7…Bit0).

Da das verwendete Funkmodul RFM12B intern bereits Preamblebytes und Synchronisationsbytes bereitstellt wird nur der Rest des Protokolls ab LEN in Software programmiert.

 

3.4.1.3     Protokollspezifisches

3.4.1.3.1     Length Bytes (LEN)

Dem Byte SYNC folgt das Längen-Byte LEN. Dieses legt die Anzahl zu übertragenden Bytes fest.

 

Bit

 

7

6

5

4

3

2

1

0

LEN

LEN

 

LEN:   Dies gibt die nachfolgende Anzahl Bytes an, OHNE die CRC-Bytes.
Die maximale Anzahl beträgt 255 Bytes; wird vom RFM69CW zusätzlich verschlüsselt so sind maximal 64 Bytes möglich. Die Länge des FIFO´s beträgt 66 Byte (64+Adresse+Länge).

3.4.1.3.2     Kommando-Byte (CDB)

Das Kommando-Byte beinhaltet folgende Funktionen:

 

Bit

 

7

6

5

4

3

2

1

0

CDB

ACK/NACK

C/D

R1

PN

 

Die enthaltenen Bits haben die folgende Bedeutung:

Name

Bezeichnung

PN

Fortlaufende Paket-Nummer (0..15 und wieder von vorne)

R1

Reservebit, vorläufig 0

C/D

Kommando = 0 / Daten = 1

ACK

ACK/NAK Bits

 

ACK

Definition

 

 

0 0

Sender fordert kein Acknowledge

C/D = 1; R1 = 0

 

0 1

Sender fordert Acknowledge

 

1 0

Empfänger sendet NACK zurück

C/D = 0; R1 = 0; PN = 1

&hD1

1 1

Empfänger sendet ACK zurück

&h91

 

PN:     Paketnummer, die gesendeten Pakete werden von 0 bis 15 durchnummeriert. Dann wird wieder mit 0 gestartet.

C/D:    Kommandobyte, mit log.1 werden die folgenden Daten als Kommando interpretiert, mit 0 als Daten. Vorläufig bleibt das Bit log.0

 

3.4.1.3.3     Adressen

Die Adressen bestehen aus einem Byte.
Der Umfang der möglichen Einzeladressen beträgt 1….199 (0h01 … 0hC7).

Temperatursensoren , Block 1:                                                     01….15
weitere Fernsteueradressen, Block 2:                                          16….31
weitere Fernsteueradressen, Block 3:                                          32….47
weitere Fernsteueradressen, Block 4:                                          48….63
weitere Fernsteueradressen, Block 5:                                          64….79
Die Adresse des zentralen Datenloggers ist:                               85
Allrufadresse ist:                                                                             200
Gruppenrufadresse aller Temperatursensoren:                          201

Der Umfang der möglichen Einzeladressen beträgt 1….199 (0h01 … 0hC7).

Die  Adressen 201 … 254 (0hC9 … 0hFE) sind Gruppenadressen (was immer die Gruppen sein mögen, z.B. alle Temperatursensoren, alle Rolläden etc.).
Als Allrufadresse wird 200 (0hC8) verwendet.

 

3.4.1.3.4      CRC

Der CRC wird als 16Bit-CRC realisiert und umfasst die Bytes ab Längenbyte (LEN) bis zum letzten übertragenen Datenbyte ohne die 2 CRC-Bytes. Der CRC wird im Datenlogger kontrolliert.

3.4.1.4     Datenübertragung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

hAA

hAA

D2D

hD4

 

Zentrale

Sensor

 

Temperatur

Feuchte

Betriebsspg.

 

 

 

 

Pre

Pre

Sync

Sync

LEN

DAB

SAB

CDB

T1

T2

F1

F2

B1

B2

CRC2

CRC1

 

 

 

 

 

 

h55

h05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

|ß------------------------------------------------------------------------------------------ 16 Bytes ----------------------------------------------------------------------------------------------à|

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adressen

 

16 Bytes bei:

 

 

 

Sensor

Dezimal

SAB

 

Baud

Temperatursender

 

1 Byte  bei

Dauer

1

5

h05

 

1200

107 ms

 

1200

6,66 ms

2

6

h06

 

2400

54 ms

 

2400

3,33 ms

3

7

h07

 

4800

27 ms

 

4800

1,66 ms

4

8

h08

 

9600

14 ms

 

9600

0,83 ms

5

9

h09

 

19200

7 ms

 

19200

0,42 ms

6

10

h0A

 

 

 

 

 

 

 

7

11

h0B

 

 

 

 

 

 

 

8

12

h0C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zentrale

85

h55

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.4.1.5     Gesendete Daten des Temperatursensors

Folgende Daten werden an die Zentrale zurückgesendet:

1.         Temperatur im Integerformat (-32768....+32767)                  Bem: 2 Byte 1)

2.         Feuchte im Integerformat (bleibt meist unbenutzt oder entfällt         Bem: 2 Byte

3.         Betriebsspannung als Word                                                              Bem: 2 Byte 2)

1) Bem: Durch die Übertragung im Integerformat kann der Wert in der Zentrale direkt in das Array (TE(xy)) zur Speicherung ins EEProm eingesetzt werden.

2) Bem: Der Wert dieses Wortes muss in der Zentrale unter Berücksichtigung des Spannungsteilers umgerechnet und zur Ausgabe in einen Single-Wert konvertiert werden. Der Umrechnungsfaktor beträgt bei einem Spannungsteiler 1M zu 330k und 1.1V Referenz: 0.004329427

 

Achtung, im Datenlogger überprüfen, damit die 1-wire-Sensoren zuerst im Array stehen und anzahlmässig begrenzt werden. Ansonsten werden die nachfolgenden Temperaturen von nicht existierenden 1-wire-Sensoren überschrieben!!!

 

3.4.2    Namenskonvention für die Programmierung

3.4.2.1    Sendefall

Byte-Nr.

1

2

3

4

5

6

7

8

---

46

47

48

49

50

 

Pre

Pre

Sync

Sync

LEN

DABs

SABs

CDB

D1

D2

D3

D4

---

Dx

Dy

Dz

CRC2s

CRC1s

 

 

 

 

 

 

Ausgangsbytes(max 50)

 

 

 

 

 

ß---------------------------------------------------------------      AnzahlByte_s    ----------------------------------------------------------------à

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausgangsdaten;   max. 44 Zeichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stringlaenge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dim Ausgangsbytes(50) as Byte

Max. mögliche Bytes, nutzbar sind 44 Bytes

Dim AnzahlByte_s as Byte

Anzahl Sende-Bytes ab Sync bis und mit CRC1

Dim Ausgangsdaten * 44 as String at Ausgangsbytes(5) Overlay

Netto-Sendedaten-String

Dim Stringlaenge_e as Byte

Aktuelle Sendestringlänge

Dim LENs as Byte at Sendebytes(1) Overlay

Länge

Dim DABs as Byte at Sendebytes(3) Overlay

Zieladresse  (Adresse des Empfängers)

Dim SABs as Byte at Sendebytes(4) Overlay

Adresse des Senders (eigene Adresse)

Dim CDBs as Byte at Sendebytes(2) Overlay

Kommandobyte

Dim CRC_16s as Word

CRC16 Senden

 

3.4.2.2    Empfangsfall

Byte-Nr.

1

2

3

4

5

6

7

8

---

46

47

48

49

50

 

Pre

Pre

Sync

Sync

LEN

DABe

SABe

CDB

D1

D2

D3

D4

---

Dx

Dy

Dz

CRC2e

CRC1e

 

 

 

 

 

 

IRQ_Eingangsbytes(max 50)

 

 

 

 

 

ß---------------------------------------------------------------     IRQ_AnzahlByte    ----------------------------------------------------------------à

 

 

 

 

 

   Wird für die weitere Verarbeitung umkopiert wenn vollständig  

 

 

 

 

 

Eingangsbytes(max 50)

 

 

 

 

 

ß---------------------------------------------------------------      AnzahByte_e    ----------------------------------------------------------------à

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eingangsdaten;   max. 44 Zeichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stringlaenge_e

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dim IRQ_Eingangsbytes(50) as Byte

Max. mögliche Bytes, nutzbar sind 44 Bytes

Dim IRQ_AnzahlByte as Byte

Anzahl Empfangs-Bytes ab Sync bis und mit CRC1

Dim Eingangsbytes(50) as Byte

Max. mögliche Bytes, nutzbar sind 44 Bytes

Dim AnzahlByte_e as Byte

Anzahl Empfangs-Bytes ab Sync bis und mit CRC1

Dim Eingangsdaten * 44 as String at Eingangsbytes(5) Overlay

 

Dim Stringlaenge_e as Byte

Aktuelle Empfangsstringlänge

Dim LENe as Byte at Eingangsbytes(1) Overlay

LEN

Dim DABe as Byte at Eingangsbytes (3) Overlay

Adresse des Empfängers

Dim SABe as Byte at Eingangsbytes (4) Overlay

Adresse des Senders

Dim CDBe as Byte at Eingangsbytes (2) Overlay

Kommandobyte

Dim CRC_16e as Word

CRC16 Empfang

 


 

3.4.3    Funk-Parameter

Sendefrequenz:                      868.300 MHz
Sendeleistung:                       3 mW (5 dBm)
Hub:                           
±45 kHz
Bandbreite:                          67 kHz
Baudrate Air:                       4800 / 9600 /19200 Baud

 

 

Codes für RFM12/12B

 

 

 

h80xx

Configuration Setting

h80E8

h82xx

Power Management

Rx: h82CD

Tx: h823D

hAxxx

Frequency Setting

hA67C

hC6xx

Air Data Rate

4800 Baud:   hC647
9600 Baud:   hC623
19200 Baud: hC611

H9xxx

Receiver Control

h95D2

hC2xx

Data Filter 

hC2AD

hCAxx

FIFO and Reset Mode

stop: hCA81   enable: hCA83

hCED4

Synchron Pattern

hCED4

hB0xx

Receiver FIFO Read

hB000

hC4xx

AFC

hC483

H9xxx

TX Configuration Control

h9820

hCCxx

PLL Setting

hCC76

hB8xx

Transmitter Register Write

hB800

hE/Fxxx

Wake-Up Timer

hE000

hC8xx

Low Duty-Cycle

hC800

hC0xx

Low Battery Detector and Microcontroller Clock Divider

hC000

 

 

 

 

4.8 kbps

9.6 kbps

19.2 kbps

BW=67 kHz

δf FSK =45kHz

BW=67 kHz

δf FSK =45 kHz

BW=67 kHz

δf FSK =45 kHz

 

 

Anzahl mögliche Datensätze:

8GB-SD-Karte ergibt bei Speicherung im Volltext (109 Bytes pro Satz):     >75 Millionen Datensätze


 

4       Zugehörige SW-Versionen

Zu dieser Beschreibung gehören folgende SW-Versionen:

SW-Version

Bemerkungen

Datenlogger2  > V0.9

Testversion

 

 

 

 

 

 

 

 


5       RJ-Steckerbelegung und Kabelfarben ab Temperaturlogger

 

Achtung, hier handelt es sich um die Steckerbelegung des Temperaturloggers sowie die Kabelbelegung wie sie DIREKT am Temperaturlogger angeschlossen sind.

 

Signal

8-poliges

Flachkabel

4-poliges

Flachkabel

4-poliges

Flachkabel

speziell für Wärmepumpe

1

-----

-----

WP-Laufzeit

schwarz

-----

grün (3)

2

-----

VCC

VCC

rot

-----

 

3

1 (3)

VCC

VCC

grün

 

weiss

weiss

4

2 (4)

SCL

1-wire

gelb

braun

braun

5

3 (5)

SDA

DCF77

blau

grün

 

6

4 (6)

GND

GND

weiss

gelb

gelb

7

-----

GND

GND

schwarz

-----

 

8

-----

-----

Röbby

orange

-----

 

 


 
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